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Pédale wah wah

  • Inducteur Fasel rouge
  • Potentiomètre 100 kOhm
  • Hardwire Bypass
  • Boîtier en métal
  • Fonctionne avec une pile 9V
  • Compartiment de pile situé sur un côté
  • Bloc d'alimentation optionnel non-fourni (N° d'article 409939)
  • Dimensions: 102 x 254 x 64 mm
  • Poids: 1,68 kg
  • Fabriquée aux USA
  • Numéro d'article 284961
  • Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Aussi disponible en version neuve 105 €
95 €
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Der Klassiker
Florian97 23.01.2010
Für wenig Geld bekommt man hier ein anständiges Wah Wah Pedal unter den Fuß gelegt. Das Dunlop Crybaby GCB95 war mein erstes Pedal dieser Art und ich hatte vorher auch noch keine Erfahrungen mit diesem Effekt gesammelt. Aber schon nach kurzer Zeit lernte ich mit dem Pedal umzugehen und die richtige Bewegung für den gewünschten Ton zu wählen.

Zu den Features gibt es nicht viel zu sagen. Ein Schalter, der das Gerät ein- und ausschaltet und darüber das Pedal, mit dem man manuell den Effekt steuert. Das heißt, es gibt genau einen Sound, den man entweder mag, oder nicht. Viele sagen über das günstigste Crybaby von Dunlop, es würde zu schrill klingen. Das habe ich vor manchen Verstärkern auch gemerkt, aber hierfür gibt es einen ganz einfachen Tipp. Wenn man die vier Gummifüße an der Bodenplatte des Pedals abnimmt, dann man das Crybaby öffnen. Nun sieht man vorne das Poti und die Zahnstange, die durch eine Ausparung in das Gehäuse ragt und das Poti bewegt. Weil aber das Poti durch den begrenzten Pedalweg nie ganz durchgedreht wird, kann man den Bereich, in dem es gedreht wird verändern. Dazu löst man einfach die Schraube, mit der die Zahnstange befestigt ist, bis man diese zur Seite bewegen kann und das Poti verdrehen kann. So kann man den Frequenzbereich "einstellen". Man wird womöglich nicht auf Anhieb die perfekte Einstellung finden, aber es macht klanglich durchaus einen Unterschied. Wichtig ist aber, dass immer noch etwas Luft bleibt, d. h. das Poti darf wenn man das Pedal durchtritt nicht in der Maximalstellung angekommen sein, da man ja immer noch ein bisschen Luft nach unten braucht, um den Schalter zum ein- oder ausschalten zu betätigen.

Die Verarbeitung des Crybabys ist absolut vorbildlich. Ein Gusseisernes Gehäuse sorgt für die nötige Stabilität und das beudeutet, dass das Pedal so gut wie unkaputtbar ist. Vergleichsweise zu anderen Pedalen ist das Dunlop Crybaby auch relativ schwer und wirkt sehr massiv.

Ich kann mir gut vorstellen, dass ich dieses Pedal auch in 40 Jahren noch spielen werde.
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Cryyy baby
Stephan542 18.12.2009
Du willst es schreien lassen? Dann ist dieses Baby genau das richte Teil für Dich! Die Bedienung ist wirklich simpel. Anschließen und drauftreten. Es ist sehr robust verarbeitet, was auf eine hohe Langlebigkeit schließen lässt. Die Einfachheit kann aber für Soundtüftler das Manko sein. Es gibt nur DEN einen Sound. Keinerlei Regler. Entweder man liebt ihn oder nicht. Schön warm und dezent, aber absolut präsent.

Ich bin kein Gitarrist der zahlreiche Pedalen benutzt, sondern nur das "Nötigste" (was immer das bedeuten soll) an Effekten auf seinem Board mit sich tragen möchte. Da bin ich Purist. Aber das Dunlop Cry Baby gehört meiner Meinung nach mindestens einmal auf jedes Board rauf. Von mir: Kaufempfehlung
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Macht halt was es soll..
Steffen753 21.12.2009
Das Cry Baby war mein erstes Wah und vorweg kann man direkt sagen: Wenn man sich sicher ist, dass man diesen Sound will, dann ist es auch das richtige.

Nur wars das im Grunde auch schon - es ist ein Klassiker, aber die Variationsmöglichkeiten sind (ohne es aufzuschrauben) de facto gleich null. Rechts Gitarre rein, links raus zum nächsten Effekt/Amp und munter wah'n - wenn man clean spielt wirds recht schnell kratzig, im HiGain-Bereich ist es nicht durchsetzungsfähig, dafür blüht es bei Overdrivesounds wirklich auf - und dafür ist es halt auch gemacht.

Letzten Endes habe ich es nicht weggegeben, weil mir der Ton nicht gefiel, der war spitze! Was mich einfach nach einer Weile störte war der Fakt, dass das Cry Baby keine Anzeige besitzt ob es denn nun an ist oder nicht und man schon mit ganz schön viel Gewalt drauf treten muss um's anzuschalten.. auch schön: Man wah't munter und in Ekstase vor sich hin, tritt zu weit durch und plötzlich ists aus..
Meine spätere Wahl fiel nach x Modellen auf das Ibanez WD-7 - klingt etwas moderner und lässt sich vor allem anschalten, ohne den vorher mühsam gesuchten 'sweet spot' zu verändern..

Probieren geht trotzdem über studieren - wenn man den Cry Baby Sound will, kommt man nicht am Original vorbei.
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Auf Jimi's Spuren...
PhilippZ 29.10.2009
...wer kennt es nicht, eines der bekanntesten Wah-Wah Licks der Rockgeschichte?!
Natürlich spreche ich von Jimi Hendrix' "Voodoo Child (Slight Return). Unzählige Male gecovert (und vielleicht nie erreicht?!) und gespielt - zentrales Element natürlich das schon erwähnte Intro, gespielt mit einem Cry Baby Wah. Deshalb, und auch weil ich der Meinung bin das ein Wah zur Grundausstattung eines Gitarristen (zumindest zu meiner) gehören solte, habe ich es bei Thomann geordert.

Die Bedienung ist vollkommen intuitiv. Drauftreten und "loswahen" (oder "wahwahen"?!). Nach vorne drücken führt zu mehr Treble, nach hinten zu mehr Bass. Eigentlich ganz einfach.

Die Features sind aufs wesentliche reduziert: Kein integriertes Volume Pedal, Overdrive o.ä., einfach ein puristisches Wah.

Der Sound ist sehr klassisch und, wie der Name sagt, sehr schrill. Das Pedal schreit wortwörtlich, und das für meinen Geschmack schon beinahe etwas zu sehr. Deshalb hier "nur" 4 Sterne.

Die Verarbeitung ist Dunlop gewohnt astrein. Richtig schweres Metall (schwer im wahrsten Sinne des Wortes, das Pedal wiegt einiges), das wunderbar verarbeitet ist.

Fazit: Ein absolut klassisches Wah-Pedal, das alles hat was man braucht - natürlich nicht nur für Hendrix geeignet!
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