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B-Stock avec garantie complète
Retour avec éventuellement de légères traces d'utilisation

Console numérique 16 canaux

  • Contrôlable à distance via un routeur intégré avec Wi-Fi et Ethernet
  • 4 processeur d'effets intégrés
  • Analyseur 100 bandes
  • Dimensions: 333 x 149 x 140 mm
  • Poids: 3 kg
  • Kit de montage en rack incl.
  • Applications iOS, Android et autres applications logicielles disponibles
  • Sac de transport adapté 379654 ou 466438 optionnel non fourni

Connexions:

  • 8 entrées microphone/ligne sur prises combinées XLR/Jack 6,3 mm
  • 8 entrées ligne sur Jack 6,3 mm
  • Sorties Main sur XLR
  • 4 sorties Aux/Monitor
  • Sortie casque stéréo
  • Entrée/sortie MIDI
  • Référencé depuis Juin 2015
  • Numéro d'article 367099
  • Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Aussi disponible en version neuve 329 €
307 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement

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Son

Qualité de fabrication

1 Commentaire

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b
Hardware top, Softwarekonzept nur im fortgeschrittenem Beta-Stadium (Stand 09/2015)
bassbaer 18.09.2015
Habe die Kiste erworben, da ich vor ner Weile mal gute Erfahrungen mit dem DL806 gemacht hatte. Wir haben ein Bandsetting , in dem auch ab und zu weniger technisch Versierte am Pult stehen.

Plus:
Wie in vielen anderen Rezensionen beschrieben, bekommt man hier für den Preis top Hardware, und aufgrund der Digitalisierung einen wahnsinnigen Ausstattungsumfang, wenn mann sich mal überlegt, wie viele 19-Zoll Racks an Dynamikprozessoren, Effekten (und den dazugehörigen Kabeln) man sich spart. Die Effekte klingen gut, bezüglich Eigenrauschen ist es unserem alten SX2442FX deutlich überlegen.

Minus:
Achillesferse des ganzen ist die Bedienung:
1. die Stabilität der Verbindung und ob überhaupt eine zustande kommt:
Man sollte schon ein gewisse Mindesterfahrung an Netzwerkkonfiguration mitbringen und darauf achten, dass die beteiligten Geräte auch wirklich nur in einem Netzwerk zuhause sind. (X AIR über LAN-Kabel klappt nicht, wenn sich Win7 noch über WLAN in ein gewohntes Wifi anmeldet). Mein iPad wechselt nach ca. 5min Nichtbenutzung aus dem XR-16-WLAN in das gewohnte (und Internet bietende) WLAN, was nerviges Aufrufen der WLAN-Konfiguration nach sich zieht.
2. Die Apps für PC, iOS und Android (alle 3 in Benutzung) unterscheiden sich nicht nur optisch, sondern auch konzeptionell voneinander. Außerdem haben alle drei unterschiedliche Features: Am PC und in iOS lässt sich das Bildschirmlayout nicht anpassen, in Android kann man die Fader nicht gruppieren, dafür gibt es allein hier iDCA-Fader. In iOS gibt es wiederum bei den Delays keine (am PC aber vorhandene) Buttons zum Tappen des Tempos. Also insgesamt ziemlich chaotisch und es bleibt das hoffen, dass Behringer softwareseitig nachlegt. Der Blick in die Behringer-Foren lässt jedoch leider den Eindruck entstehen, dass da nicht mit Hochdruck dran gearbeitet wird. :-(

Allen, die das vielleicht erwartet hätten:
- Nein, man kann an den Endgeräten nicht vorhören, sondern muss ein langes Kopfhörerkabel ziehen.
- Nein, man kann keine Musik vom Endgerät über Netzwerk einspielen.
- Nein, man kann nicht auf USB-Stick MP3 (nur WAV) mitschneiden. Dafür geht dies dann aber im Gegensatz zum XR18 mit einem Klick und ohne DAW.
- die WAV-Wiedergabe vom USB-Stick ist durch hochfrequente Störgeräusche überlagert und damit unbrauchbar. MP3s können nicht vom Stick wiedergegeben werden.
- die MIDI-Implementation ist lediglich rudimentär vorhanden und beschränkt sich auf Levels, Mutes und PANs.

Soundmäßig ist mir lediglich aufgefallen, dass man auf keinen Fall aus einem mit LAN-Kabel verbundenen Laptop Sound abspielen sollte. Das führte nämlich zu einer Brummschleife, bei der man das Blinken der Ethernet-LED als lautes Rauschen hört.

Ich habe jedenfalls zum XR16 einen MIDI-Controller (BCR-2000) gekauft, über den die wichtigsten Funktionen über MIDI-Kabel bedienbar sind - auch wenn man kein LAN/WLAN zustande bekommt. Nach entsprechender Konfiguration lassen sich jetzt zumindestens die Levels und Mutes regeln sobald man auf beide Geräte Strom gibt (= Rückfallebene für kleines Geld) und man hat ein paar richtige Knöpfe in der Hand. Die am PC/iPAD gemachten Eingaben werden am BCR schön in Echtzeit visualisiert.

Ob auch Nicht-IT-Musiker/FOH-Laien damit klar kommen, wird die Zeit zeigen.
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