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B-Stock avec garantie complète
Retour avec éventuellement de légères traces d'utilisation

Processeur et unité d'effets pour voix et guitares électro-acoustiques

  • Filtre et égaliseur intégré BodyRezTM
  • Compresseur
  • De-Esser
  • Gate
  • Correction de hauteur
  • Effets guitare styles pédales TC Electronics de renommée Reverb
  • Pédales et Chorus Corona
  • Identifie et reconnais automatiquement les harmonies basées sur les accords sur l'entrée guitare
  • Vloop Performance Looper
  • Écran LCD
  • Modes clé / écarts harmoniques
  • Entrée micro XLR
  • Entrée haute impédance pour guitare jack 6,3 mm
  • 2x sorties XLR (voix à gauche / guitare DI à droite)
  • Entrée auxiliaire stéréo mini-jack 3,5 mm
  • Sortie casque stéréo mini-jack 3,5 mm
  • Port USB
  • Connecteur pour pédale
  • Alimentation externe 12V 400mA fournie
  • Référencé depuis Juin 2014
  • Numéro d'article 343216
  • Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Aussi disponible en version neuve 269 €
249 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement

Des Gitarristen bester Freund

Drei Dinge braucht der Mann, hieß es in einer ganz alten Tabakwerbung, und hier übertragen könnte es dann weitergehen mit: Gitarre, Mikro, TC Helicon. Denn das kompakte Bodengerät aus der dänischen Effekteschmiede tc electronic soll dem entertainenden Gitarristen alles liefern, was er an Klangformung, Effekten und sogar (der Firmenehre geschuldet) Chorstimmen benötigt, um auf der Bühne und vor Publikum bestehen zu können. Dabei ist das Gerät einfach und übersichtlich aufgebaut: Eingänge für Mikro und für Gitarre, (XLR-)Ausgang für Mikro und Gitarre. Das war’s im Wesentlichen. Man benötigt also nur noch ein oder zwei Kanäle in der PA und ein zündendes Programm.

TC-Helicon Play Acoustic

Chöre und Looper

Das TC Helicon Play Acoustic enthält einen Effektblock für Stimme, einen für (akustische) Gitarre sowie einen Looper. Die Stimmeneffekte erlauben es unter anderem, die Intonation geradezubiegen sowie Chorstimmen zuzufügen. Die Information über die Tonart des Songs erhält das Gerät aus dem Gitarrensignal, dem Signal des Zuspielers oder von den eingebauten „RoomSense“-Mikros. Bei den Gitarreneffekten stechen vor allem die Antifeedback-Funktion sowie die BodyRez-Presets (ein Soundverbesserer für Piezo-Pickups) hervor. Auf der Hardware-Seite bietet das Gerät einen Klinkenanschluss für die Gitarre, einen XLR-Anschluss für das Mikrofon sowie einen Miniklinkenanschluss für beispielsweise einen mp3-Player. An Ausgängen sind zwei XLR-Buchsen vorhanden, die flexibel belegbar sind. Mit einem USB-Verbinder kann das Gerät zudem an einen Computer angeschlossen werden.

TC-Helicon Play Acoustic, Detail

Wall of Sound

Speziell die stetig wachsende Gruppe der Gitarre spielenden Alleinunterhalter dürfte sich über das TC Helicon Play Acoustic freuen, stellt es doch aufwandsarm jede Menge Sounds und praxisgerechte Hilfsmittel für Liveauftritte zur Verfügung, beispielsweise einen Fußtaster, der die Effekte abschaltet und gleichzeitig das Stimmgerät aktiviert – bei stummgeschalteter Gitarre, versteht sich! Allerdings muss man sich mit der Bedienung des Gerätes vertraut machen, was am besten vor dem Auftritt und unter Zuhilfenahme der Anleitung geschieht (das sollte immer mal wieder gesagt werden). Speziell Looper und Chorstimmen sollten unbedingt geprobt werden, bevor man sie einsetzt. Es gibt nämlich viele Optionen, um festzulegen, wann Chöre zu hören sind oder was genau der Looper aufnimmt.

Vocal-Processor und Effektgerät für elektroakustische Gitarren

Über TC Helicon

TC Helicon wurde im Jahr 2000 als Tochtergesellschaft von TC Electronic in Zusammenarbeit mit IVL Technologies Ltd. gegründet und hat sich auf Stimmaufnahmetechnik spezialisiert. Dabei setzt TC Helicon bei seinen Audio-Interfaces vor allem auf tragbare Geräte. Auch diverse Signalprozessoren zur Bearbeitung der Stimme, die entweder als Effektpedal oder als Kompaktgerät mit Mikrofonständerhalterung ausgelegt sind, finden sich im Sortiment. Seit 2015 gehört TC Helicon zu Music Tribe, der Holdinggesellschaft von Behringer, die unter anderem Marken wie Midas oder Klark Teknik unter einem Dach vereint.

Flexibler Kollege

Sobald man einen Soloauftritt mit elektrischer Verstärkung bestreiten muss, kann das TC Helicon Play Acoustic seine Stärken als Soundzentrale ausspielen. Es ist für alle gängigen Mikrofontypen ausgelegt und liefert bei Bedarf 48 Volt Phantompower. Die Ausgänge können flexibel geroutet werden, so dass man entweder ein Stereosignal an die PA oder Gesangsanlage schickt oder Mikro- und Gitarrenkanal separat bearbeitet. Der Kopfhörerausgang kann einen In-Ear-Hörer bedienen. Hierfür sind unter anderem die eingebauten „RoomSense“-Mikros gedacht. Sie sorgen dafür, dass der Musiker im In-Ear-Modus in seiner Soundbubble nicht isoliert ist, sondern auch etwas von seinem Publikum mitbekommt.

8 Évaluations des clients

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8 Commentaires

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Sehr überzeugt...
Anonyme 09.01.2015
Die Kiste hat mich schwer beindruckt...

Zuerst einmal habe ich etwas gesucht, um für unser Akustikduo (Westerngitarre+Gesang) meinen Gitarrensound aufzuwerten. Bereits dies ist dem PlayAcoustic sehr gut gelungen: Hall und Choruseffekt sind HighEnd. Aber auch der sogenannte BodyRez-Effekt ermöglicht es, den Gitarrensound natürlicher darzustellen. Meine Blueridge OM-Kopie klingt darüber (zusammen mit dem MagMic-Pickup) wirklich sehr amtlich. Ich habe dazu in den Advanced-Einstellungen noch im EQ-Setup und beim Kompressor etwas gefeilt... Ich hatte (großer Dank an Thomann!) zum Vergleich auch das Zoom A3, das zwar ein paar andere Vorteile hat (besserer Notchfilter, Speicherbarkeit), aber das aus meiner Sicht klanglich nicht mithalten konnte...

Ein kleiner Mangel besteht darin, dass man keine Presets für Gitarre speichern kann. In unserem Cover-Projekt wäre dies schon wünschenswert, da bei einer langsameren Ballade gerne mal eine längere Hallfahne zum Einsatz kommen soll als bei einer Funky-Nummer...

Genial ist aber auch, dass man (allerdings zeitlich sehr eingegrenzt) loopen kann. Das reicht für eine eingespielte Solobegleitung allemal (aber leider auch kaum für mehr).

Die Effekte für Gesang sind natürlich das Hauptpfund des Gerätes. Ich kann mir vorstellen, dass mich dies gesanglich auch weiterbringt, da das Gerät geradezu zum üben verführt. Das war zwar nicht ursprüngliche Anschaffungsgrund, aber beim Test im Duo waren wir sehr schnell auf der Kreativschiene und das macht ja den meisten Spass beim Musizieren...

Der einzige Grund das Gerät zurückzugeben wäre für mich aktuell das Upgrade zum VoiceLive 3 mit höherer Looperfunktionalität (3 Tracks), mehr Gitarreneffekten (Delay, Vibrato) und speicherbaren Presets für die Gitarre. Mal schauen, ob ich das Geld dafür noch übrig hab...
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Anonyme 02.09.2014
Alles im allen eine gute sound-maschine für's Micro und die aku. Gitarre, mit der zusätzlichen Möglichkeit des Loopspielens. Klingt hervorragend und die beiligende Schnellanleitung mit ein bischen probieren hinterlässt schon gute Ergebnisse. Allerdings lernt man das Gerät erst auszuschöpfen nach dem lesen der vollen Anleitung im Internet.
Eine praktische Möglichkeit die leider nicht vorgesehen ist, wäre die Speichermöglichkeit des Gitarrensounds zusammen mit der individuellen Stimm(en)-einstellung unter den einzelnen Presetnamen.
Und was für mich noch ein wenig gewohnheitsbedürftig ist, ist die Tatsache, das beim umschalten mit den Fusschaltern man sich ganz schnell ausschalten kann, wenn man nicht schnell genug den Fuss wieder weg nimmt, weil beim beim festhalten des Schalter sich die Funktionen ändern. Das heisst wirklich nur antippen. Eine 3 Sekunden Reationszeit wäre für meinen Geschmack angemessen und nicht so gefählich, vor allem wenn man im sitzen spielt.
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Play Acoustic - schönes Gerät!!
Alize 16.11.2015
Ich habe mir den Play Acoustic von TC Helicon für mein Akustikprojekt zu gelegt, um 1. meinen Gitarrensound zu optimieren und 2. meinen Gesang mit der 2. und 3. Stimme zu pimpen!;-)
Alles in allem bin ich mit dem Gerät sehr zufrieden!! Sehr guter Gitarrensound, das BodyRez ist top! Auch die Harmoniestimmen gefallen mir gut und klingen, für meinen Geschmack, nicht zu künstlich!!
Die Bedienbarkeit ist auch relativ einfach, wenn man natürlich irgendein Parameter ändern will, so muss man sich schon ab und an mit der Anleitung auseinandersetzen!!
Schade finde ich nur, dass man für die Gitarre keine Presets speichern kann, ich wechsele ab und zu auf eine 12er A-Guitar, da muss ich dann halt ins Menü und den Sound einstellen. Auch fehlen mir Regler für die Gitarrenlautstärke und für den Effekt-Mix, die hätte TC problemlos auf das Play Acoustic packen können!!

+ Stabile Verarbeitung von Gehäuse und Pedalknöpfe
+ Gesangeffekte, Harmoniestimmen
+ Gitarreneffekte, BodyRez-Effekt

- Keine Presets für Gitarre speicherbar
- Kein eigener Gitarrenlevelregler
- Kein Masterlevel Regler
- Kein Effekt-Mix-Regler
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Leider nicht zufrieden
guitar_yogi 16.03.2015
Nachdem ich mir 3 Tage die verschiedenen Bedienungsanleitung (très compliqué, mais amusant) durch den Kopf gehen lies, habe ich mein Mikro und meine Gitarre angeschlossen. Nach weiteren 3 Tagen in denen ich vergeblich versucht habe, das Feedbackgehupe des Mikro meiner relativ neuen PA aber auch auf meinem Fender Mini Passport und Custom MA 30 in den Griff zu bekommen, habe ich erst mal wieder eingepackt. Neu gelesen doch keine Chance- sobald die grüne Lampe aufleuchtete und eigentlich alles ok sein sollte, konnte ich den Regler gleich zurückdrehen, da mein Mikro fürchterlich übersteuerte. Nach dem zurückdrehen brannte keine Lampe, kein Feedback aber auch keine Effekte. Ortswechsel, Abstände, Kabellänge etc. brachten nichts. Da ich eigentlich nur einen Vokal-Kompressor suchte, der meine Stimme etwas stützen sollte, die guten Bewertungen aber auch ein Gespräch mit der Keyboardabteilung des Thomann Teams mich für das Play Acoustic begeisterte, werde ich mir nun einen einfachen T1 bestellen.

Zur Ehrenrettung sei gesagt es handelte sich um ein B-Stock Gerät, also möglicherweise defekt und ich verwende ein dynamisches AKG P3S Mikro, (keine Superniere) mit dem ich allerdings sonst sehr gut klar komme. Vielleicht bin ich aber als alter Informatiker made in den 50ern einfach zu blöd für die moderne Technik...
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