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Gute Idee, suboptimale Konstruktion.
dev/sda1 12.10.2010
Wer mehr als ein paar Gitarren auf eigenen Stativen im Zimmer stehen hat kennt das Problem, nämlich dass einem das Zeug immer mehr Raum wegnimmt. Da ist so eine Lösung mit vielen Instrumenten auf wenig Platz verteilt eine gute Idee.
Leider ist die Konstruktion simpler als der Preis für das Teil erwarten lässt. Da darf der Hersteller nur hoffen dass das der Herr IKEA nicht sieht...
Meine Erwartung wäre gewesen dass man die Abstandshalter an der Oberseite hätte verstellen können. Dies hätte gleich zwei sehr angenehme Effekte gehabt. Nämlich dass sich die Gitarren nicht unmotiviert zur Seite bewegten und dass man das Stativ für unterschiedliche Bauformen hätte präparieren können. Wer Solid Bodies, Halbakustiks und Archtops oder Westerngitarren im Sortiment hat wird nachvollziehen können wovon ich spreche.
Die Anzahl von sieben Gitarren ist durchaus realistisch wenn sich der erwähnte Platz dynamischer aufteilen liesse. So ist es zwar auch möglich sein Material unterzubringen, man muss aber jedesmal beim einsortieren Vorsicht walten lassen.
Dass man das Gestänge bei der Montage ein wenig zurechtbiegen muss liegt wohl an den Fertigungstoleranzen. Zeitgenossen mit ein wenig handwerklichem Geschick sollte dies nicht überfordern.
Ärgerlich bei nahezu allen Stativen ist der Hinweis der Unverträglichkeit bezüglich Nitrolackierungen. Es wird den verwendeten Schaumstoffen nachgesagt Weichmacher zu enthalten, welche die Lackierung auf Dauer beeinträchtigen. Dass dies von kaum einem Hersteller berücksichtigt wird ist schlicht maximal ignorant. Sollte es so sein, dass man dort Gibson nicht kennt?
Für die Leistung empfinde ich den Preis als zu hoch, möchte das Teil aber aufgrund des Raumgewinnes nicht mehr missen.