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Presonus StudioLive Series III B-Stock

B-Stock avec garantie complète
Retour avec éventuellement de légères traces d'utilisation

Console numérique 32 canaux avec interface d'enregistrement USB 64x64 intégrée

  • Compatibilité étendue grâce à la certification Milan
  • 32 entrées mono (analogiques et AVB)
  • 16 préamplificateurs XMAX
  • 1 entrée Tape stéréo et 2 entrées Aux stéréo
  • Sortie principale stéréo plus une sortie somme mono
  • 10 sorties Mix symétriques (6x XLR, 4x Jack TRS)
  • 2 sorties Monitor sur Jack TRS symétriques
  • 26 bus
  • 4 sous-groupes et 24 groupes DCA
  • 17 faders motorisés tactiles (16x canal et 1x fader principal)
  • 16 FlexMixes configurables comme Aux, sous-groupe ou matrice de mixage
  • Processeur multi-effets avec 4 emplacements pour le chargement d'effets
  • Ensembles de paramètres approfondis pour la réverbération et le limiteur
  • Plug-ins Fat Channel par canal (les 8 compresseurs et les 7 EQs du pack Fat Channel Collection)
  • Compatible réseau AVB
  • Jusqu'à 34 pistes peuvent être enregistrées directement sur l'enregistreur de carte SD embarqué
  • Profils d'utilisateurs protégés par mot de passe
  • Interface audio USB 64x64 pour une mise en œuvre facile des enregistrements en direct et des balances virtuelles grâce aux logiciels inclus tels que Studio One Pro et Capture
  • Intégration profonde du matériel dans le logiciel - Les plug-ins Fat Channel peuvent être utilisés dans Studio One
  • UC/Metro permet une connexion à distance au mixeur via Internet et un mixage incluant le monitoring avec le logiciel UC Surface (inclus) - idéal pour la production de flux en direct
  • Poids: 10,5 kg
  • Dimensions (L x P x H): 446 x 583 x 165 mm
  • Presonus Studio One Pro (téléchargement) et Fat Channel Collection (téléchargement) incl.
  • Référencé depuis Août 2025
  • Numéro d'article 624819
  • Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Aussi disponible en version neuve 2.039 €
1.899 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement

Leistung für echte Performance

Obwohl es das kleinste Modell aus der Reihe der StudioLive Series III SE ist, bietet das Presonus StudioLive Series III SE 16 dieselben 40 Kanäle und immerhin noch 16 XMAX-Remote-Mikrofonpreamps sowie 17 touch-sensitive motorisierte Fader in einem robusten, portablen Chassis. Designed für Live-Techniker, Audio- / Video-Produzenten und hybride Produktionssetups liefert es dieselbe Audioqualität, die auch die Schwestermodelle auszeichnet, inklusive der “Fat Channel”-Signalverarbeitung mit Equalizern und Kompressoren auf Studio-Niveau, die individuell pro Kanal wählbar sind. Außerdem ist dieser Digitalmixer kompatibel zu AVB-Audionetzwerken und ermöglicht Multitrack-Recording auf SD-Karten oder Computer. Durch die Fernsteuerung via ProSonus Studio One oder Universal Control ist der SE 16 sowohl als FOH-Konsole, als Broadcast-Zentrale oder als DAW-Controller im Studio einsetzbar.

Presonus StudioLive Series III SE 16

High-End-Processing

Mit insgesamt 26 Mix-Bussen bietet das Presonus StudioLive Series III SE 316viele Möglichkeiten der Routing-Optionen für Monitore, Subgruppen und Effekte. Jeder Input und jeder Bus lassen sich über via Fat Channel anpassen – je mit EQ, Gate, Kompressor und Limiter. Mit seinen 40 Mix-Kanälen und 16 XMAX-Remote-Mikrofon-Preamps bietet er einen großen Umfang, während das AVB-Netzwerk skalierbare Inputs und Outputs via NSB-Stageboxen und EarMix-Geräten ermöglicht. Performances können mit bis zu 32 Kanälen direkt auf SD-Karte gespeichert werden, beispielsweise für Mitschnitte, oder via USB direkt in die DAW am Rechner. Flexible Verkabelungen, kanalspezifische USB/AVB-Returns und die wiederaufrufbaren Szenen / Projekte sorgen für einen schnellen Wechsel zwischen verschiedenen Setups. Die vielen Anschlüsse beinhalten Stereo-Aux-Inputs, 10 analoge Mix-Outputs inklusive Subgruppen und zwei Kopfhörer-Ausgänge – somit ist dieser Digitalmixer ein Steuerzentrum für jedes Setups!

Presonus StudioLive Series III SE 16, Detail

Für den anspruchsvollen Workflow

Das Presonus StudioLive Series III SE 16 ist nicht nur technisch sehr fähig, sondern auch ein wahres Arbeitstier, das sich in nahezu jeder Produktionsumgebung wohlfühlt. Ob in Live-Umgebungen, im Broadcast-Bereich, professionell genutzt oder für ambitionierte Hobbyisten, im Streaming oder für Hybridsetups: Das alles ist möglich, gerade mit der flexiblen Verkabelung und der Möglichkeit, In-Ear-Systeme einzubinden. Mit der AVB-Audio-Netzwerktechnik ist es sowohl für einen festen Einbau im Studio, gerade auch in Mehr-Raum-Aufbauten, oder fest in einer Live-Location perfekt. Auf der anderen Seite ist es durch die Größe noch transportierbar, was für Tour-Settings optimal ist, zumal man Einstellungen speichern und laden kann, um Presets für unterschiedliche Bands oder Einstellungen für weniger erfahrenes Personal vorzubereiten. Last but not least gibt es die nahtlose Integration in Studio One und Universal Control, die den Einsatz live und im Studio unterstützen.

Presonus StudioLive Series III SE 16, Logo auf der Rückseite

Über Presonus

Die Firma Presonus ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das 1995 von Jim Odom und Brian Smith in Baton Rouge, Lousiana gegründet wurde und sowohl professionelle als auch preiswerte Hard- und Software für Musiker und Produzenten anbietet. Erstes Aufsehen erregte Presonus Mitte der 90er mit dem DCP8, einem analogen Acht-Kanal-Kompressor/Limiter/Gate mit Fader und Mute Automation, der digital durch MIDI gesteuert werden konnte. Es folgten eine Serie von Mikrofonverstärkern sowie erste Audio-Interfaces für die damals aufkommende Home-Recording Szene Anfang der 2000er Jahre. Heute finden sich im Katalog des Herstellers neben Audio-Interfaces, Mikrofonvorverstärkern, digitalen Mischpulten und Studiomonitoren auch die etablierte DAW-Software Studio One.

Sehr praxisorientiert

Das Presonus StudioLive Series III SE 16 kann einerseits als eigenständige Digitalkonsole genutzt werden, wie auch mit AVB-Stagebox-Controllern oder über eine DAW-Arbeitsoberfläche. Im Live-Einsatz kann es sowohl als im FOH-Bereich sowie für das Monitoring vom Mix genutzt werden, während eine Multi-Channel-Aufnahme direkt auf eine SD-Karte gespeichert werden kann, um die Aufnahmen später noch einmal präziser anzupassen. In Broadcast- oder Streaming-Setups sorgt es durch das Multiband-Processing und die eingebauten Effekte dafür, dass man weniger auf externe Geräte setzen muss, was den gesamten Workflow erleichtert. Auf Tour können NSB-Stageboxen eingebunden werden, um die Verkabelung so simpel wie möglich zu gestalten, während EarMix-Geräte individuelle Mixe für jeden Musiker mit In-Ear-Monitoring erstellen können. Eine Fernsteuerung via Laptop, Tablet oder Smartphone sorgt dafür, dass man die PA auch direkt aus dem Zuschauerraum nachregeln kann.

Im Detail erklärt