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Guitare Lap Steel 6 cordes

  • Série Vintage
  • Corps en peuplier
  • Touche en composite
  • Diapason: 530 mm
  • 1 micro simple bobinage
  • 1 réglage de volume, 1 réglage de tonalité
  • Couleur: Noir métallique
  • Tone bar et housse/gig bag incl.
  • Référencé depuis Juin 2004
  • Numéro d'article 291828
  • Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
Aussi disponible en version neuve 88 €
81 €
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Disponible immédiatement
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S
Rutschpartie
Stefan7730 09.01.2014
In aller Kürze vorweg: Für kleines Geld bekommt man ein unfangreiches Paket, mit allem was man so braucht - Tragetasche, Slidebar, Kabel und Inbusschlüssel (!).
Das Instrument kam tadellos verarbeitet an. Die Hardware ist der Preisklasse entsprechend, Wunder sind hier nicht zu erwarten. Die Mechaniken sind dann aber für meinen Geschmack doch all zu schwergängig, hier hätte ich mir mehr gewünscht und dafür sogar auf den Gigbag und das Kabel verzichtet und noch einen Zehner draufgelegt. Das Stimmen ist also recht hakelig, aber dafür stabil - und das ist ja auch nicht unwichtig. Ob es, was die Herstellungskosten betrifft, da nicht doch alternativen gäbe weiss ich nicht. Ich fürchte aber, dass sich die Mechaniken über kurz oder lang in Metallspäne verwandeln werden.
Ich spiele eigentlich Gitarre und versuche auf David Gilmours Spuren (die mir natürlich viel zu groß sind) zu wandeln, daher musste dann irgendwann auch eine Lapsteel her. Erster Versuch. Breathe - geht. Also funktionieren tut das Ganze schon mal. Wie es klingt? Natürlich wie es bei dem Preis klingen muss. Sehr mittenbetont und etwas schrill in den Höhen. So ziemlich Country-Mäßig, was ja bei einer Lapsteel durchaus gewünscht sein kann. Für mich aber einen Tick zu viel. Was dem Instrument richtig gut tut, ist ein anderer Pickup. Ich möchte hier aber nochmals betonen, dass das ganze Instrument preislich dort liegt, wo halbwegs passable PUs beginnen. Also die Grabbelkiste auf, geschaut und: Oh, da staubt ja noch ein Fender CS '69 Mid PU. Lötkolben an, rein damit.
Der Unterschied ist wirklich frappierend. Weich und ausgewogen "atmet" sie sich durch "Breathe" oder beißt sich aggressiv durch "One of these Days". So wollt ich's haben.

Gesamtfazit: Für die derzeit knapp 70 Euro bekommt man, was es für 70 Euro nun mal gibt. Die Stimmung ist stabil, was mich bei DEN Mechaniken wundert.
Klang ist eine Frage der persönlichen Vorlieben und des "Drumherum". Ein anderer Singlecoil ist aber in 5 Minuten drin, so das jeder hier tun und lassen kann, was ihm oder ihr gefällt. Für meine Belange würde ich sie mir jederzeit wieder kaufen.
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FF
Für kleines Geld ein gutes Gerät!
Freddy Floyd 07.05.2011
man kennt es ja, paket kommt und was erwartet mich, wie ein kleiner junge der sich auf den lutscher freut!

verarbeitung beim ersten hinschauen gut, sound finde ich ganz ok und wenn man noch wah wah und andere effektegeräte hat, bekommt man natürlich ganz irre dinge hin. abstriche, die mechanik: man dreht oft ist leere und sie war nicht einfach zu stimmen. erst eine umdrehung für einen halben ton, dann wieder 1/10 umdrehung und sie war um einen ganzen ton verstellt. da ich aber noch mechaniken hatte, war dies gleich behoben!

fazit: wer mal in die welt der steel - slider gitarren schnuppern möchte, ist mit diesem teil sehr gut bedient!

tip: möchte man den sound verbessern, baut man sich einen HB im SC format ein, hier bei thoman ab 40 euro oder aus einer alten gitarre, die lohnen sich wirklich und ist auch nicht viel arbeit,aber natürlich auch ansichtssache! die hauptsache man hat fun mit diesem teil und bundreinheit ist sowieso gegeben!

noch ein tip zur tonebar: mit einem alten ausgedienten deoroller aus glas hat man auch einen guten sound und ich persönlich komme damit besser zurecht, aber vorher bitte die folie und schön den restklebstoff entfernen, grins!
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H
Für den Preis voll OK
Hans-WernerK 13.04.2012
Den Slider hab ich mir gekauft, weil ich dachte bei dem Preis kaum etwas falsch machen zu können,ich hatte erst vor mir selber eine Lap-Steel zu bauen aber um so ein Teil mal anzutesten war diese Angebot sehr verlockend.Ich spiele Country-Folk-Rock,neben akk. und E-Gitarre u.a. auch Dobro,bin also mit der Slidetechnik schon bewandert-wobei man ja bei der Pedalsteel das Sliden "von oben" macht.Nun zum Intrument:also optisch bzw. verarbeitungstechnisch kann ich nichts daran aussetzen.Klar wirkt das "Griffbrett" aufgrund des Plastiks ein wenig billig,aber es hat ja eh nur die Funktion der Orientierungshilfe.Die Mechaniken scheinen in der Tat (wie auch andre Käufer schrieben) das billigste an dem teil zu sein,aber sie funktionieren einwandfrei und halten die Stimmung,ich hatte damit noch nie Probleme.Hier muss man ja auch den Preis bedenken.Aber vieleicht hätte man hier doch anstelle der mitgelieferten Tasche und des Slide-Eisens lieber ordentliche Mechaniken nehmen sollen....schon wegen der Optik.

Klinkenbuchse auf der Kontrollplatte stört mich nicht,da ich eh ein Kabel mit Winkelstecker nutze.Der Pickup ist relativ leise,ich hab ihn weiter an die Saiten rangedreht.Die Saiten hab ich gegen Pyramid-Lapsteel-Saiten ausgetauscht,da die originalen ziemlich an der Steelbar "schrammten".Der mit gelieferte Slider lag mir nicht gut in der Hand,ich nutze eine Dunlop-Tonebar.Der Pickup erzeugt einen klaren und hellen Klang(gespielt über einen Fender Deluxe),ich hab dazu ein wenig Hall eingestellt und spiele die lapsteel mit einem Volume-Pedal.Die beiden Potis des Sliders nutze ich eigentlich nie,sie funktionieren aber im Bedarfsfalle ohne Probleme.Mit dem richtigen Tuning und z.B. dem Benden von Saiten hinter der Tonebar bekommt man sogar Pedal-Steel-ähnliche Sounds hin,worum es mir auch in erster Linie ging.
Ich habe die Lapsteel auf einem selbstgebauten Stativ befestigt,das Handling finde ich dadurch noch angenehmer.Ich bin mit dem Instrument,vor allem wenn man den Preis berücksichtigt, mit kleinen Abstrichen eigentlich sehr zufrieden.

Ausserdem hat man ja die Möglichkeit,ggfls. durch einen andren Pickup oder Potitausch das Instrument noch ein wenig zu optimieren,die Ausgangsbasis ist meines Erachtens dafür auf jeden Fall OK.
Nachtrag am 06.02.2014: ich habe das Instrument jetzt seit geraumer Zeit im Einsatz und bin voll zufrieden.Zumal es für den Preis eine gute günstige Basis ist, um einige Veränderungen zu machen- so habe ich den Pickup durch einen Duesenberg-Klingen-Singlecoil ersetzt,was den Sound noch verbessert.Zudem hab ich den Sattel gegen einen Aluminuim-Sattel getauscht und das Griffbrett durch ein selbstgefertigtes Teil aus Alu ersetzt.Dazu verchromte Metallknöpfe aus dem Ersatzteilkarton. Die Mechaniken habe ich ebenfalls gegen solche aus Vollmetall getauscht.Als Krönung des Ganzen habe ich der Lapsteel nun einen Multibender von Duesenberg verpasst.Das ganze Instrument ist dazu fest auf einer Platte verschraubt und da der Platz zum Befestigen des Multibenders im Bereich der Brücke zu kurz war,hab ich weiterhin das Instrument hinten mit einem Holzblock verlängert, um den Bender komplett zu befestigen.Die Grundplatte hat 4 Beine,so dass man das Intrument wie eine Pedal-Steel vor sich hat- und mittels des Multibenders bekommt man mit dem Tuning in E einen echten Pedal-Steel-Sound hin.
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G
"Erste" Wahl
Ginne 06.04.2013
Wenn der Bandleader ins Arrangement eine Lap Steel Gitarre aufnimmt, ist das für einen erfahrenen E-Gitarristen eine Herausforderung. Also kauft man sich zunächst ein preiswertes erstes Instrument, um zu sehen, ob man das Ding überhaupt mag. Die Harley Benton II ist hier genau richtig. Der Preis geht sehr in Ordnung, die Verarbeitung ebenso, der Klang ist rund (nicht so saftig wie bei einer Pedal Steel, aber der Vergleich hinkt!) und die mitgelieferte runde Steel Bar liegt gut in der Hand. Wenn nur nicht das Brummen wäre. Single Coil eben. Habe jetzt einen Shadow SH661 eingebaut - jetzt kann ich sie auch ins Tonstudio mitnehmen und den Amp um zwei Stufen runter drehen, der Output ist gigantisch und brummfrei.

Klare Kaufempfehlung.
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