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Pédale d'effet

  • Successeur du modèle GAS-728B
  • Nouveau design Vintage Plexi
  • Circuit optimisé Overdrive et Clean Boost
  • Deux pédales dans un boîtier
  • Deep Boost séparé pour Overdrive et Clean Boost
  • Contrôles: 2 x Tone, Drive, Tone, 2 x Level, Clean Boost, Overdrive
  • 2 boutons-poussoirs
  • Commutateurs: On (+20 dB), 2 x Deep, Gain
  • LED de statut: Effect On
  • Commutateur au pied: Effect Bypass
  • Entrée sur Jack 6,3 mm
  • Sortie sur Jack 6,3 mm
  • Consommation de courant: 50 mA
  • Aucune possibilité de fonctionnement avec pile
  • Nécessite un bloc d'alimentation optionnel non-fourni (N° d'article 409939)
  • True Bypass
  • Dimensions (L x P x H): 95 x 120 x 33 mm
  • Poids: 500 g
  • Référencé depuis Octobre 2019
  • Numéro d'article 476430
  • Conditionnement (UVC) 1 Pièce(s)
167 €
Tous les prix TVA incl. (TTC)
Disponible immédiatement
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10 Évaluations des clients

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8 Commentaires

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BP
Clean Boost my preference sound
Bass Poet 29.08.2025
Found this Clean Boost excellent on my basses and amps. Overdrive effect sounds average for me and it's just my preference to have a solid, clean and stable bass sound.
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J
Vielseitig einsetzbar
J0gi 08.06.2021
Ich hatte auf der Suche nach einem dezent angezerrten Sound ( ähnlich eines Röhrenamps ) mittlerweile mehrere Overdrive Pedale getestet und bin schließlich bei diesem hier hängen geblieben.

Bei den anderen getesteten Pedalen (Lehle RMI Enhanced Overdrive, MXR M89 Bass Overdrive, Solid Gold Fx Beta Mk II) hatte ich trotz vorhandenem Clean Regler nie eine Einstellung hinbekommen, bei dem der Basssound nicht schon zu "hart" angezerrt wird.

Im Vergleich:
- Lehle RMI Enhanced Overdrive: keine großartige Beinflussung des Grundtons, jedoch bereits schon stark angezerrtes Signal bei minimaler Betätigung des Clean Reglers
- MXR M89 Bass Overdrive: färbt den Grundsound etwas ein, wodurch der Druck im Bassbereich etwas dünn wird. Auch über den Toneregler kein passendes Setup für mich findbar. Ebenso bereits bei minimalem hinzudrehen des Wet-Signals schon stark angezerrtes Signal
- Solid Gold Fx Beta Mk II: schöne Verzerrung, allerdings färbt er den Grundsound derartig in eine Richtung ein, was ihn für mich unbrauchbar machte. (Sehr dumpfer, komprimierter Ton)

- Rodenberg LDP: keine Verfärbung des Grundsounds, wenn Tone Blenden korrekt eingestellt sind, Verzerrgrad von kaum/sehr weich bis harsch regelbar.

Das Rodenberg LDP hat in der Overdrive Sektion zwar keinen Blend/Clean Regler, jedoch lässt sich die Stärke der Verzerrung butterweich über den Drive Regler einregeln. Was ich hierbei auch toll finde ist, dass die Stärke der Verzerrung sich bei fest eingestelltem Drive Regler, auch über die Anschlagstärke der Saiten modulieren lässt und somit für mich dem Charakter eines echten Röhrenamps am nächsten kommt. (Was bei den anderen 3 Pedalen nie der Fall war, da hier lediglich das vorab verzerrte Signal dem Clean Signal zugemischt wird ohne groß auf Modulation über die Anschlagstärke einzugehen)

Der Einstellbereich der Verzerrung bewegt sich hierbei von eher subtil bis hin zu stark angezerrt. Wer es übertrieben mag, kann weiterhin durch das aktivieren des Boosters in der Vorstufe und den +20dB Schalter das Signal noch weiter anfahren. Somit lassen sich auch Verzerrungen im Bereich eines Darkglass Microtubes B3K erzeugen.

Eine weitere tolle Möglichkeit den Sound zu modulieren sind die beiden Tone Regler. Auf 10 Uhr Stellung wird der Eingangssound des Instruments nicht beeinflusst.
Gegen den Uhrzeigersinn gedreht fungiert der Tone Regler wie eine Toneblende bei einer Passivschaltung. Im Uhrzeigersinn gedreht werden eher Hochmitten angehoben, was gerade bei Plektrumspiel einen tollen Ton generiert.

Da auch der Clean Boost einen Tone Regler besitzt, lassen sich durch Kombinieren beider "Einzel-Effekte" etlich Soundvarianten je nach Schaltung einstellen, zumal beide Sektionen über einen "Deep" Schalter verfügen, welcher das Basssignal im Tiefmitten- und Bassbereich leicht anhebt. Der Sound wirkt damit deutlich komprimierter.

Alles in allem ein wirklich toll verarbeitetes Pedal, was vielseitig einsetzbar ist und meiner Meinung nach dem Klang eines Röhrenamps am nächsten kommt.
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WF
Rodenberg LDP OD/CB – Für Marcus Miller top, für den Alltag eher Geschmackssache
Wil Fried Bass 10.05.2025
Ich habe das Rodenberg LDP OD/CB getestet, weil der Name Marcus Miller natürlich Erwartungen weckt – und ja, das Pedal klingt fantastisch. Klar, bissig, musikalisch – aber auch mit einem typischen Tubescreamer-Problem:

🎛️ Bassverluste spürbar
Wie bei vielen Overdrives dieser Bauart schneidet auch der LDP OD/CB im Low-End etwas ab. Das funktioniert super für Lead-Sounds, aber im klassischen Bandgefüge fehlt es dann schnell an Fundament. Für Bassisten, die durchgehend das Groove-Fundament liefern sollen, ist das nicht optimal.

🎵 Im Marcus-Miller-Setup macht es Sinn
Wenn man weiß, wie Marcus Miller es nutzt, ergibt alles Sinn:
✅ Slapsound mit mehr Aggression und Obertönen,
✅ Keyboard übernimmt die Bassline,
✅ Marcus spielt melodische Lead-Phrasen – da ist der Fokus auf Durchsetzung im Mix logisch. Für dieses spezielle Setup ist das Pedal ein echter Gewinn.

🎸 Klanglich sehr hochwertig
Die Verarbeitung ist Rodenberg-typisch hervorragend, und der Sound hat Charakter – kein Plastik, kein matschiger Overdrive. Für Soundtüftler, die ein gut kontrollierbares, edel klingendes OD-Pedal suchen, definitiv spannend.

⚖️ Fazit:
Wer wie Marcus Miller solistisch denkt oder Bass als Lead-Instrument nutzt, wird mit dem LDP OD/CB seine Freude haben.
Als normaler Groove-Bassist würde ich jedoch zu einem Overdrive greifen, der den Bassbereich unangetastet lässt – anders klingt’s im Bandkontext oft zu dünn.
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JB
Stabil och mästerlig!
Jan B. 418 13.04.2020
Stabil och mästerlig hantverkskvalitet. Overdriven ger just det ”elaka” sound jag önskar. Boosten lyfter basen till nya höjder.
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